Welche Kriterien gelten für die Ernennung von Frauen zu CFOs oder CEOs, verändern sie den Geschäftserfolg und wie werden sie als Führungskräfte wahrgenommen? Neue Erkenntnisse und Anregungen.
Author: DiversityTeam
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Weshalb und wie Sie Ihre D&I-Kommunikation anpassen sollten
Eine ganz einfache Begründung für D&I ist, dass es den Erfolg steigert und zudem Teil unternehmerischer Verantwortung darstellt. Diese Kombination scheint verschiedene Zielgruppen abzudecken. Heftiger Gegenwind zeigt jedoch, dass die Positionierung von D&I nicht reibungslos funktioniert.
Eine andere Vorstellung von D&I
Nicht Vielfalt feiern, sondern Wertschöpfung gestalten. Nicht Massnahmen umsetzen, sondern Change als Chance verstehen. Ein Abend mit neuen Impulsen für 100 Schweizer EntscheiderInnen.
Das größte ungenutzte Potenzial in der Arbeitswelt
Konferenzen sind unter anderem Orte des Schaulaufens. Die nationale D&I Konferenz in Litauen wollte dagegen von Anfang an auch kritische Sichtweisen ermutigen.
Neue FIFA-Richtlinie “innovativ”, “an vorderster Front”
Lange Zeit war der Fußball ein Beispiel für eine perfektionierte Monokultur mit riesigen Schieflagen. Der globale Verband FIFA erreicht Millionen oder Milliarden von Menschen, so dass seine neue Antidiskriminierungsrichtlinie ein wichtiger Schritt ist.
Siemens verliert mehr als eine Vorstandsquote
Anlässlich aktueller Entscheidungen über die Zusammensetzung des Vorstandes der Siemens AG berichtet das Handelsblatt über die Bedeutung von Perspektivenvielfalt und die Wahrnehmung von Besetzungsentscheidungen.
Gemischte Teams sind toll – aber nicht für alle gleichermaßen
Eine neue wissenschaftliche Studie über Teamvielfalt vertieft bisherige, mitunter simplistische Erkenntnisse. Ja, gemischte Teams erzielen hervorragende Ergebnisse – manchmal jedoch auf dem Rücken derjenigen, die den Mehrwert geliefert haben.
Getting inspired by an outside perspective
Since Diversity started. the topic has evolved from an innovative niche topic to a broadly tackled issue. In order to get fresh and critical insight from the outside, one of the pioneer D&I magazines, Profiles in Diversity Journal, has invited a European to become columnist in 2019. C.f. pp 52-53.
Pink-Washing zum Schnäppchenpreis?
Es sollte ein Upgrade für die CSDs sein, die Ausrufung des Juni als Pride Month. Die immer größeren Events ziehen Marketer magisch an. Zwei Radiomagazine hinterfragen die Inflation des Regenbogens.
Jenseits des gestrigen Dual Career Paradigmas
Die Europäische Union unternimmt wichtige Schritte, um gleich hohe Standards für die Integration von Beruf und Privatleben für Männer und Frauen zu schaffen. Empirische Forschung und Best Practice bestätigen die Notwendigkeit, von einem Dual-Breadwinner zu einem Dual-Earner-Carer-Modell zu wechseln.
Das Heimweh, das sich auch in internationalen Teams nicht ändert
Positive interkulturelle Erlebnisse bauen Vorurteile ab. Auf diesem früheren Studienergebnis baut ein Forschungsprojekt auf, das die Rolle von Nationalität in den zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Expats untersuchte. Es fand klare – und überraschende – Zusammenhänge.
Die Lücken, die weibliche Führungskräfte nicht schließen
Führen mehr Frauen in Vorständen zu mehr Gleichberechtigung in einem Unternehmen? Fördert die Arbeit in multinationalen Teams eine interkulturelle Normalität? Die aktuelle Forschung liefert Erkenntnisse jenseits offensichtlicher Antworten.
Wirtschaftliche Reaktionen auf Diversity-feindliche Politik
Der Betreiber des Londoner ÖPNV, TfL, hat Werbung aus elf Ländern verboten, die gegen die LGBT Menschenrechte verstoßen. Diese Reaktion geht weit über den “Brunei-Fall” hinaus und betrifft u.a. globale Fluggesellschaften oder Tourismusverbände. Dabei stellt sich die Frage, welche Länder für andere Anti-Diversity-Praktiken kritisiert werden sollten…
Altersvorbehalte – grund- und nutzlos?
Im Zusammenhang mit Fridays for Future und anderen Bewegungen ist eine neue Form des Generationenkonflikts zu beobachten: Junge Menschen, die nicht das Gefühl haben, dass ihre Stimmen gehört werden, und die mit der Vergangenheit brechen wollen, um ihre Zukunft selbst zu gestalten – ohne die Alten.
Gut – besser – zukunftssicher: Ihr bestes D&I weiterentwickelt
Wenn ein Unternehmen bereits „ganz viel zu D&I macht“, stellt sich oft die Frage, wie spezifische Wirkung und weitere Entwicklung erzielt werden können. Die Frage bezieht sich insgesamt auf die Zukunftsfestigkeit von D&I Strategien. Wir haben Antworten.
Ohne intrinsische Motivation leisten D&I Ziele keinen Mehrwert
Der Glaube an den Nutzen von D&I-Zielvorgaben ist fast so stark wie der Widerstand, den sie häufig auslösen. Aktuelle, internationale Forschungsergebnisse mit breiter Datenbasis zeigen nun einmal mehr, dass die Akzeptanz des Themas – idealerweise durch konsistente, betriebswirtschaftliche Sinnstiftung – erforderlich ist, bevor ‚Quoten‘ einen Beitrag zur D&I Wertschöpfung leisten können.
Warum Heidi Klum Diversity ebenso schadet wie BlackRock und manche Headhunter
Dieser Moment, wenn Sie einen Trend entdecken und glauben, dass er es verdient, von Ihrem Ruhm und Ihrer Autorität gefördert zu werden. Doch schon am nächsten Tag hören Sie, dass der Trend vor 20 Jahren begann und Sie bisher Teil des Problems waren.
Studie: Online Gender Biases – und wie sie sich am Arbeitsplatz vermeiden lassen
Empirische Analysen von YouTube, Instagram und Musikvideos zeigen, dass Frauen vor allem mit stereotyp femininen Themen und Formaten präsent und gleichzeitig unterrepräsentiert sind. Unternehmen können eine Übertragung dieser Gender Biases vom Internet auf den Arbeitsplatz verhindern.
Diversity in Advertising? Global survey spurs hope
Marketing experts from 5 countries on 4 continents were surveyed about Diversity in advertising. Their answers show that they know what is expected from them. However, mind-sets and actions vary.
Offizieller Bias? Welche Kriminelle „psychisch krank“ und welche „Terroristen“ sind
Einen Tag nach dem tragischen tödlichen Angriff auf Danzigs Bürgermeister Paweł Adamowicz verbreiteten viele Medien Behauptungen über eine „gemeldete” Geisteskrankheit des Angreifers. Woran erinnern wir uns bei anderen Angriffen? Und inwiefern ist es für betriebliche D&I-Arbeit relevant?