Gibt es einen kohärenten europäischen Ansatz für D&I und kann er in unterschiedlichen lokalen Kontexten erfolgreich sein? Welche sind die regionalen Faktoren, auf die D&I zugeschnitten werden muss, um erfolgreich zu sein? Dies waren einige der hochrangigen Fragen, die zu einer innovativen europäischen Studie führten, deren Ergebnisse gerade veröffentlicht wurden.
Author: DiversityResearch
33 Artikel
Unconscious Biases fundiert und pragmatisch bearbeiten
Erkenntnisse über unbewusste Wahrnehmungsverzerrungen und Handlungsmuster können faszinieren – aber führt dies zu grundlegenden und nachhaltigen Veränderungen? Und welche Biases müssen bearbeitet werden, um D&I-Barrieren zu überwinden? Im Wirrwar der Modelle bieten wir einen evidenzbasierten und gleichzeitig praktischen Ansatz, der D&I-bezogene Biases auf mehreren Ebenen und mittels Inclusive Leadership adressiert.
European Blue Chip Firms underreport D&I
Annual reports provide opportunities to talk about progress and success. While large corporations do so regarding their D&I commitment and activities, they are much more modest when it comes to publishing D&I numbers.
2018 Update: Overview of D&I Research
From practice research to the in-depth evaluation of scientific studies: the bandwidth of explorations in the D&I field is remarkable. Content analyses and evidence-based models (D&I value-chain, unconscious biases) provide particularly robust insight to understand what help to both move the needle and generate benefits.
The British Approach to D&I – a pan-European comparison
18 British blue chip corporations form the second largest National subsample of 75 of Europe’s largest companies. The country also has a long tradition in non-discrimination. Does that mean that UK firms are D&I leaders, compared to other Europeans?
Checklist: 12 items to test if you are inclined to group-think in D&I
An insightful (and self-critical) survey of 500 creative professionals revealed that 54 percent of them admit that ‘echo-chambers’ (and hence group-think) hamper creativity. We have created a unique checklist for you to self-test your inclination to group-think in D&I.
15 Years of Research and Evidence-based D&I
Hard or soft facts? Snapshot or long-term trends? Which type of information are you using in your D&I work? What counts in social media and at conferences (cool images, crisp cases, or surprising figures) might not be what helps you to take the most effective decisions. Take a look at our summary of our 20 research projects.
Der Europavergleich zum Deutschen Diversity Tag 2017
Kommunizieren deutsche Konzerne Diversity mehr oder weniger als ihre europäischen Wettbewerber? Oder einfach anders? Eine vergleichende Analyse, die seit 2007 bereits zum fünften Mal durchgeführt wurde, zeigt: Deutsche Großunternehmen platzieren Diversity deutlicher im Kontext sozialer Verantwortung als dies in Europa üblich ist. Zudem sind die Themen Frauenförderung und Work/Life-Balance deutlich überrepräsentiert. „Eine unglückliche Kombination“, meinen Experten.
EuroZone Blue Chips increase volume of D&I Communication – with a Gender focus
The 50 largest corporations in the EuroZone have further increased the communication of their D&I policies and practices. This finding of the latest analysis of Corporate Reporting is particularly true for CSR reports – and for gender. An over of research results provide a crisp and clear picture.
Deutsche und Schweizer Konzerne im europäischen D&I Vergleich
Seit 2008 analysieren Praxisforscher regelmäßig Art und Umfang der D&I Kommunikation der größten Unternehmen Europas. 13 der 50 Topkonzerne haben ihren Hauptsitz in Deutschland oder der Schweiz. Wie unterscheiden sich deren D&I Konzepte vom Rest Europas?
Beyond optical illusions: Turning Unconscious Bias learning into practical behavioural change
One of the success factors of Unconscious Bias is that almost everyone has eye-opening moments, e.g. from optical illusions or online tests. A lot of the learning relates to neuroscience and shows how our brains work. But how strong is the linkage to D&I and how concrete are the practical takeaways?
If you think your Business Case for Diversity is robust, think again
The buzzwords that describe the Business Case for Diversity Management are quickly listed up: Creativity, employer brand, collaboration, market access. But is it enough to be convinced of some value-add that D&I offers? And what if your key stakeholders were convinced of different benefits? Alignment and rigour are needed in order to turn the business case into a driver for D&I.
205 Studien, die (fast) keine Frage zur Wirtschaftlichkeit von Diversity Management offen lassen
Welchen Nutzen bringt Diversity Management? Mehr Produktivität? Mehr Patentanmeldungen? Mehr Marktanteil? Diese Fragen hören Diversity Manager immer wieder aufs Neue. Während es unzählige Umfragen zum sogenannten Business Case gibt, sind belastbare Studien selten. Die neuste (2016) Ausgabe des IBCR fasst 205 Forschungsergebnisse zusammen, die verlässliche Aussagen zu erzielbaren wirtschaftlichen Effekten durch D&I treffen.
Pre-orders for IBCR 3.1 (2016) can be placed now: The updated Business Case contains 200+ selected studies
Many studies claim to describe the business benefits of D&I. Critics, however, often challenge the research methodology or other aspects. The updated 3rd edition of the unique International Business Case Report (IBCR 3.1) contains 1-page summaries of 203 studies which were all checked for significance, robustness, validity, reliability and, if applicable, for statistical bias.
STOXX50 KONZERNE BELOHNEN SICH FÜR IHR DIVERSITY MANAGEMENT
Deutsche Unternehmen befinden sich weiterhin unter dem internationalen Durchschnitt
In ihren aktuellen Geschäftsberichten thematisierten 80% aller Stoxx50 Unternehmen „Diversity“ und 92% in ihren CSR-Berichten. Im Vergleich zu 2007 bedeutet dies einen Anstieg von 4% bei den Geschäftsberichten und einen Rückgang von 2 % bei CSR-Berichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die von Ungleich Besser Diversity Consulting bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde. „Diversity Management setzt sich weiter durch, weil immer mehr Unternehmen sichtbare Erfolge damit erzielen. Im internationalen Geschäftsumfeld ist Diversity ohnehin unverzichtbar“, kommentiert Michael Stuber, Inhaber von Ungleich Besser, das Ergebnis. Allerdings schneiden die deutschen und schweizerischen Unternehmen im Stoxx50 Vergleich, wie schon 2007, unterdurchschnittlich ab. Continue reading
GEFÄHRLICHE SCHEUKLAPPEN
Studie: Wirtschaft berücksichtigt Trends kaum
Auch nach dem Ende der Wirtschaftskrise reagieren Unternehmen kaum auf gravierende Veränderungen ihres Geschäftsumfeldes zum Beispiel durch den demographischen Wandel, die Internationalisierung oder den Wertewandel. Dies zeigt eine aktuelle Befragung der Forschungs- undBeratungsfirma Ungleich Besser zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Trends und Implementierung entsprechender Maßnahmen. „Mit Sorge beobachten wir eine anhaltende Fokussierung auf das sogenannte Kerngeschäft“, fasst Studienleiter Michael Stuber zusammen. Continue reading
DEUTSCHE FIRMEN VERSCHLAFEN TRENDS AUF DEM ARBEITSMARKT
Untersuchung zur Berücksichtigung von Vielfalt in der Personalbeschaffung bei den wichtigsten deutschen Firmen zeigt Defizite bei Recruiting und Employer Branding.
Deutsche Unternehmen drohen, im Wettbewerb um gute Fach- und Führungskräfte den Anschluss zu verpassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Kölner Unternehmensberatung Ungleich Besser. Die Analyseergebnisse zeigen, dass nur rund 50 Prozent der größten Unternehmen im Recruitment die Themen Vielfalt oder Chancengleichheit berücksichtigen. Continue reading
META-STUDY PROVES ECONOMIC BENEFIT OF DIVERSITY
The Business Case for Diversity through 90 Empirical Studies For the first time, a comprehensive compendium of international studies on the added value of Diversity & Inclusion has been published. The International Business Case Report (IBCR) is now available from ‘European Diversity Research & Consulting’, Cologne (Germany). Continue reading
DIVERSITY NOW PROMINENT IN CORPORATE REPORTING
Diversity present in an impressive 94% of Stoxx50 CSR reports Last month’s report on Diversity in Corporate Annual Reporting has now been expanded. An analysis of CSR and Annual Reports of all Stoxx 50 companies revealed that 94 percent of all Stoxx 50 CSR Reports mention ‘Diversity’ along with 76 percent of all Annual Reports for 2007. “The sheer number of the most competitive global businesses reporting on Diversity proves the economic impact and value that Diversity is adding to the competitiveness of blue chip corporations”, commented Diversity expert Michael Stuber. Diversity is well on its way to becoming a standard in business practices, as proven by the growing number of companies reporting on Diversity or Diversity related topics. Continue reading
DIVERSITY: MEHR ERFOLG MIT DEM POTENZIAL-PRINZIP
Vollständig überarbeitete Neuauflage des Standardwerkes zu „Diversity“ ab Dezember im Buchhandel
Nach dem großen Erfolg des Fachbuchs „Diversity“ erscheint im De-zember die vollständig überarbeitete Ausgabe im Buchhandel. Michael Stuber erläutert erstmals um-fassend das von ihm entwickelte Potenzial-Prinzip als eingängige Systematik zur Nutzung von Vielfalt in Organisationen. Zahlreiche neue Praxisbeispiele führender Organisationen zeigen, wie Diversity in der betrieblichen Praxis erfolgreich umgesetzt wird und welche Maßnahmen sich bei der Umsetzung bewährt haben. Aktuelle Studienergebnisse bieten dem Leser hilfreiche Argumente für die Implementierung von Diversity in der eigenen Organisation. Aktuelle Entwicklungen unter-mauern die Bedeutung des Ansatzes. Continue reading