Diversity hat strategische Bedeutung für die Wirtschaft und greift gleichzeitig gesellschaftliche Veränderungen auf. Der Artikel von Michael Stuber beleuchtet die verschieden Stufen des Implementierungsprozess von Diversity. Zum Artikel.
Author: Michael Stuber
208 Artikel
Alle Fähigkeiten nutzen
„Schön, dass du anders bist“, so ässt sich die Devise der Zukunft benennen, wenn Sie unter dem Stern der Managementstrategie Diversity Management steht. Michael Stuber benennt in dem Artikel für das UniMagazin Hintergründe und Vorteile des Konzeptes. Zum Artikel.
Diversity als Strategie
Eine Vielzahl von Unternehmensvertretern sieht Diversity als Instrument zu Erfolgssteigerung im Kerngeschäft. Doch was genau verstehen Unternehmen unter Diversity? Der Artikel „Diversity als Strategie“, erschienen in „Personalwirtschaft“, gibt Aufschluss. Zum Artikel.
Kratzer am Kitschbild: Die Leid-Kultur der deutschen Werbung verschenkt Marktpotentiale
Es ist so wunderbar einfach, den Mann stets als Testosterongetriebenen Siegertypen und Wunschkundinnen stets als treusorgende Gattin und Mutter zu zeigen. Ebenso simpel sind die Bilder von coolen Jungs oder kranken Senioren.
GL E I C H D R E I WÜNSCHE AUF EINMAL – Diversity: DIE SCHNITTMENGE VON CHANCENGLEICHHEIT, ÖKONOMISCHEM ERFOLG UND SOZIO-POLITISCHER RAISON
Im Gewirr gutgemeinter Förderprogramme für Frauen, Unterstützungsprojekte für Behinderte und vermeintlicher Integration von MigrantInnen bleibt der Kernaspekt dieser Aktivitäten allzu häufig unerkannt: Es geht um Unterschiede. Es geht insbesondere um jene Unterschiede, die von der vermeintlichen Mehrheit, der „Gesellschaft“ – im Sinne einer Monokultur – als Minderwertigkeit interpretiert werden („von der ‚Norm‘ abweichend“).
Managing Diversity in Europe
Intercultural concepts address two or more different parts – by definition. And apparently, these differences must be managed, because we are not used to deal with ‘the different’. This may be because almost every one of us was brought up and educated using sameness as a means to define ‘they and us’ and sometimes even ‘good and bad’. This kind of identity formation may lead to mono-cultures that define themselves as superior to anyone who ‘lacks’ one or more features that define the dominant group. Continue reading
Gastbeitrag: Einseitige, ignorante Werbung
Gespannt waren Insider auf die Werbeblöcke bei “anders Trend“, dem ersten bundesweiten schwulen Fernsehmagazin. Doch über 2 Millionen Zuschauer sahen das, was sie immer sehen: Rollenklischees für Ihn und Sie, traditionelle Familienidylle und den Volkssport Nr. 1: “Freistoß für Bausparen“. Das kann – um im Bild zu bleiben – nur heißen: “Rote Karte“ für Mediaplaner und Marketer wegen einfallsloser Images, die nur die ewig selben Marktsegmente ansprechen!
Diversity, a concept that includes gays and lesbians, too
United Colours of Benetton – Every colour under the sun! Internationalism and therefore ethnic diversity now feature highly in the advertising campaigns of fashion houses, student organisations and big businesses alike. Proudly they depict people of different skin colours and boast of cross-border mobility programmes, company structures and alliances.