Solidarity everywhere and an incredible boost of flexible working. Many believe that covid-19 causes the long-awaited transformation at work and that key people will feel differently about individual work arrangements in the future. This may be wishful thinking…
Author: Michael Stuber
208 Artikel
Gender Relationships in Competition: It’s (really) complicated
Women are simply not as competitive as men – that’s one of the beliefs that are as wide-spread as over-simplified, and not even proven. Contextualised insight, however, provides learning for D&I and HR.
Zuwanderer sollen sich assimilieren
Eine erneute Auswertung von Eurobarometer-Daten durch die OECD zeigt eine Erwartungshaltung der europäischen Öffentlichkeit, dass sich Zuwanderer an ihre zukünftigen Heimatländer anpassen sollten. Dieses Verständnis von „Integration“ birgt Konsequenzen für D&I, wie dieser Beitrag zeigt.
Der schmale Grat zwischen Rollenmodell und Alibivorbild
Die ehemalige britische First Lady, Cherie Blair, sagte im Fernsehen, dass Vorbilder “wichtig” seien und dass es “keine Rolle” spiele, ob eine Frau den nächsten Labour-Vorsitz übernehme – denn Alibivorbilder seien “etwas sehr negatives”. Erfahren Sie, wie das Dilemma gelöst werden kann…
Resilient D&I: How to realign our work
As D&I experts, we have always advocated change, based on a thorough look at hidden dynamics and taking into account changing contexts. While we see many signs of good progress and real success, a number of worrying and even threating elements tell us to rethink,realign and revise our work.
Von Karneval und anderen, z. B. jüdischen Feiertagen
Es ist kein gesetzlicher, wohl aber ein faktischer Feiertag: der Karneval. Schwer vorstellbar, auf dieses Datum ein bundesweit einheitliches Staatsexamen zu terminieren. Warum dann auf einen hohen jüdischen Feiertag? Wie jüdische Karnevalisten Teil der Antwort werden.
Ab jetzt geht es um Wirkung: Der neue D&I Ansatz
Je länger man im Bereich D&I arbeitet, desto schwieriger wird es, innovativ zu sein. Denn mitunter scheint es, als hätte man bereits alle Aspekte bearbeitet. Auch wir benötigten wir mehr als 3 Jahre, um unseren D&I-Ansatz komplett zu überarbeiten. Das Ergebnis bietet Ihnen innovative, internationale und evidenz-basiertes D&I.
Gruppenzugehörigkeit, Selbstüberschätzung und der korrektive Mehrwert von D&I
Neue belastbare Studien zeigen, dass langjährig erfahrene Management-Teams zu einer Selbstüberschätzung neigen, die durch demografische Vielfalt korrigiert werden kann. Dieselben Ergebnisse werfen auch Fragen zu weit verbreiteten D&I-Ansätzen auf. Englisher Beitrag aus Profiles in Diversity Journal. Continue reading
Start-ups: Blindflug als Geschäftsprinzip
Für neu gegründete Unternehmen, vor allem mit digitalem Geschäftsmodell, galten etliche Jahre lang überschwänglich positive Vorannahmen: Chancengerecht, multikulturell, innovativ, flexibel. Nun zeigen sich andere Realitäten.
Our most convincing Business Case for D&I
Everyone probably knows some studies that illustrate the value-add of D&I. Is that enough to convince your stakeholders? Do these studies cover, e.g., the dimensions of religious or functional diversity? The latest global business case inventory identified 181 new studies of which 50 fulfilled strong quality standards.
Rückblick auf den Weltfrauentag 2018 – Streiks, starke Worte und unnötige Flops
Von Blumen und feminisierten Marken bis zu marschierenden Fäusten und Massenstreiks: Der Weltfrauentag erlebt eine große Bandbreite von Aktionen. Deren Erfolg hing auch davon ab, wie gut sie in ihr jeweiliges Umfeld passten. Manche mehr, manche weniger. Eine Analyse von internationalen Erfolgen und Misserfolgen.
Herum’trump‘eln auf Minderheiten in Deutschland
Mit einer „beleidigenden Gegenüberstellung“ äußerte sich gestern Stephan Mayer, CSU Vorstandsmitglied, im WDR Fernsehen zu den sogenannten bürgerlichen Positionen seiner Partei. Dabei stellte er Minderheiteninteressen einer „schweigenden Mehrheit“ gegenüber. Eine Analyse gesellschaftlicher Daten wirft Fragen auf: Nur 9 Millionen Menschen passen gänzlich zu den CSU Positionen.
Die Themen unserer Zeit
Die Diversity-Konferenz von Tagessspiegel und Charta der Vielfalt gehört mittlerweile zu den Pflichtterminen deutscher Diversity-PraktikerInnen. Die VeranstalterInnen verstehen dies durchaus als Auftrag, nicht nur aktuelle Themen zu präsentieren, sondern auch einen ansprechenden Methodenmix und eine thematische Breite zu bieten. Mit Erfolg.
Diversity-Konferenz: Rundum sorglos in 2 Tagen
Große Fachkonferenzen entfalten große Anziehungskraft. Entsprechend vielfältig stellt sich die Teilnehmerschaft dar und dieser Erfolg bringt Herausforderungen mit sich: Ein Programm mit starken Inspirationen und konkretem Praxisnutzen zu bieten. Lesen Sie einen Bericht mit weiterführenden Links.
D&I in the Financial Sector in Europe
The financial sector constitutes the largest Industry cluster when analysing blue-chip companies in Europe. Does the economic strength translate into D&I leadership or will questions over ethics be confirmed? A comparative summary of results
Google Memo Discussion misses the point
A google employee was fired for spreading harmful stereotypes about women – ten pages long. The following discussion revolved around freedom of speech and existing (gender) gaps in the tech industry. Surprisingly, there was little refection about how D&I did not reach large, mainstream audiences over the past years.
Vereinbarung und Unternehmenskultur: Von großen Worten zu starken Taten?
Kein Event und keine Broschüre zum Thema Work/Life, bei denen nicht die Unternehmenkultur als Schlüsselbereich beschwört wird; ebenso die Vorbildfunktion der Führungskräfte. Die konkrete Gestaltung dieser Elemente bleibt jedoch weitgehend unklar und damit unerfüllt. Unterschätzte und unerwartete Barrieren behindern die wirksame Umsetzung.
Mehrwerte und Fortschritte mit Diversity? Komplexität gestalten – und Nerven bewahren
Es könnte so schön und einfach sein: Vielfalt feiern, bunte Ballons und lachende Leute. Alles gut. Wer Diversity einseitig bearbeitet und nur als Business Case darstellt betreibt nicht nur Etikettenschwindel – er (oder sie) wird auch rasch an die Grenzen von Glaubwürdigkeit und messbarer Erfolgserwartungen stoßen. Das zeigen sowohl die langjährige Entwicklung wie auch die Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit. Zwei wunde Punkte zeigen sich vielerorts: Ein Fokus auf Einzelthemen und eine eher oberflächliche Veränderungsbereitschaft.
30 Years Erasmus: success figures but no passion – Pulse of Europe: passion only
At its launch, the ERASMUS programme was revolutionary and provided literally unbelievable mobility. After 30 years, the stats and results are impressive. However, the look-and-feel of ERASMUS reports and events suggest a political and administrative focus rather than a celebration of a European spirit and integration. Other initiatives, like Pulse of Europe, show enormous spirit but lack the content or structure of established programmes. A combination of spirit and structure would be ideal – but is only found in few initiatives, like AEGEE.
Seven Changes that make your Gender Equality work impactful, accepted and valuable
Hundreds of leading women at the World Women Leadership Congress in Mumbai filled the large ballroom with stunning expertise and vibrant engagement. The only panel of that day, 17 February, discussed a delicate question: The invisible dynamics of gender bias. The only man on the panel, Michael Stuber, shares his top recommendations from 20 years of experience in advancing Gender Diversity on the occasion of International Women’s Day (8 March).