One of the shared beliefs in D&I appears to be that issues from the past will be resolved with new values, generations and business approaches. Does this hope withstand reality and evidence checks?
Unternehmenskultur / Leadership
69 Artikel
Understanding (fake) D&I Change (20>>21.c)
From systemic change to moving the needle: D&I proclaims change. However, celebrations and C-level support are not enough to generate progress. And sometimes, fake change is the issue.
10 Impactful Ways to (un)Learn D&I
Racism and other issues remain unresolved and we must therefore accelerate systemic change. This, however, requires us to learn and unlearn. The online maganzine TwentyThirty dedicates an entire series to this aspect.
Andersartigkeit: In Grenzen akzeptabel
Diversity Management bildet jenseits von Vorzeigeprogrammen eine echte Gestaltungsaufgabe. Statt Sozialromantik beschreibt Lena Schindler im BlogMagazin OhhhMhhh, passend zu dessen Profil, die echte Geschichte von Vielfalt, die auch zum Umdenken motiviert.
Über den Erfolg von Frauen an der Spitze
Welche Kriterien gelten für die Ernennung von Frauen zu CFOs oder CEOs, verändern sie den Geschäftserfolg und wie werden sie als Führungskräfte wahrgenommen? Neue Erkenntnisse und Anregungen.
Das Heimweh, das sich auch in internationalen Teams nicht ändert
Positive interkulturelle Erlebnisse bauen Vorurteile ab. Auf diesem früheren Studienergebnis baut ein Forschungsprojekt auf, das die Rolle von Nationalität in den zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Expats untersuchte. Es fand klare – und überraschende – Zusammenhänge.
Gut – besser – zukunftssicher: Ihr bestes D&I weiterentwickelt
Wenn ein Unternehmen bereits „ganz viel zu D&I macht“, stellt sich oft die Frage, wie spezifische Wirkung und weitere Entwicklung erzielt werden können. Die Frage bezieht sich insgesamt auf die Zukunftsfestigkeit von D&I Strategien. Wir haben Antworten.
Ohne intrinsische Motivation leisten D&I Ziele keinen Mehrwert
Der Glaube an den Nutzen von D&I-Zielvorgaben ist fast so stark wie der Widerstand, den sie häufig auslösen. Aktuelle, internationale Forschungsergebnisse mit breiter Datenbasis zeigen nun einmal mehr, dass die Akzeptanz des Themas – idealerweise durch konsistente, betriebswirtschaftliche Sinnstiftung – erforderlich ist, bevor ‚Quoten‘ einen Beitrag zur D&I Wertschöpfung leisten können.
Warum Heidi Klum Diversity ebenso schadet wie BlackRock und manche Headhunter
Dieser Moment, wenn Sie einen Trend entdecken und glauben, dass er es verdient, von Ihrem Ruhm und Ihrer Autorität gefördert zu werden. Doch schon am nächsten Tag hören Sie, dass der Trend vor 20 Jahren begann und Sie bisher Teil des Problems waren.
Ab jetzt geht es um Wirkung: Der neue D&I Ansatz
Je länger man im Bereich D&I arbeitet, desto schwieriger wird es, innovativ zu sein. Denn mitunter scheint es, als hätte man bereits alle Aspekte bearbeitet. Auch wir benötigten wir mehr als 3 Jahre, um unseren D&I-Ansatz komplett zu überarbeiten. Das Ergebnis bietet Ihnen innovative, internationale und evidenz-basiertes D&I.
Offizieller Bias? Welche Kriminelle „psychisch krank“ und welche „Terroristen“ sind
Einen Tag nach dem tragischen tödlichen Angriff auf Danzigs Bürgermeister Paweł Adamowicz verbreiteten viele Medien Behauptungen über eine „gemeldete” Geisteskrankheit des Angreifers. Woran erinnern wir uns bei anderen Angriffen? Und inwiefern ist es für betriebliche D&I-Arbeit relevant?
Diversity oder Cultural-Fit als Qualifikation?
Kann das Geschlecht oder das Alter – außer bei SchauspielerInnen – ein Auswahlkriterium sein? Lange wurde Vielfalt als Gegenpol zu Qualifikation gesehen – mit „Cultural Fit“ werden die Karten neu gemischt.
Start-ups: Blindflug als Geschäftsprinzip
Für neu gegründete Unternehmen, vor allem mit digitalem Geschäftsmodell, galten etliche Jahre lang überschwänglich positive Vorannahmen: Chancengerecht, multikulturell, innovativ, flexibel. Nun zeigen sich andere Realitäten.
Unconscious Biases fundiert und pragmatisch bearbeiten
Erkenntnisse über unbewusste Wahrnehmungsverzerrungen und Handlungsmuster können faszinieren – aber führt dies zu grundlegenden und nachhaltigen Veränderungen? Und welche Biases müssen bearbeitet werden, um D&I-Barrieren zu überwinden? Im Wirrwar der Modelle bieten wir einen evidenzbasierten und gleichzeitig praktischen Ansatz, der D&I-bezogene Biases auf mehreren Ebenen und mittels Inclusive Leadership adressiert.
Eine ganz eigene D&I Welt: Management und Führungskultur
Führungskräfte stehen im Fokus aller Change-Ansätze. Die Besonderheit bei D&I: Das Thema weist vielschichtige Bezüge zum strategischen Management, zur operativen Führung und zur persönlichen Vorbildfunktion auf.
Average grades and downplaying gender is good for women, 2 new scientific studies say
For years, women were told to go for the best marks and strengthen their confidence in the specific perspectives and approaches they bring to the workplace. Two brand-new studies seem to reverse the assumptions: women are penalised for good grades and they increase much-needed confidence when they downplay gender differences.
Die Ideologien der Frauenquote: Zahlen als Selbstkritik, Schelte oder Steuerinstrument?
Wenn es um den Anteil von Frauen im Management geht scheinen die Fronten ideologisch verhärtet zu sein. Von der Datenauswahl über die Analyse bis zur Interpretation und Wortwahl poltern polarisierte Positionen durch das Land. Dabei wollen (fast) alle dasselbe und könnten an einem Strang ziehen. Ein Reframing für die Unternehmenspraxis.
Neue Impulse: Führungskräfte und Work/Life Balance
Langsam und stetig rückt das Thema Kultur & Führung weiter ins Zentrum von Diversity und Work/Life. Dieser Erkenntnis folgend hat der Regionalbotschafter Hessen für „Erfolgsfaktor Familie“, Michael Müller, Vorstandmitglied der Fraport AG, das Thema „Führungskräfte zwischen Karriere und Familie“ ins Zentrum einer Fachkonferenz gestellt. Eine Zusammenfassung.
Outer im Office? Gemischte Studienergebnisse zu LGBT*
Zwei aktuelle Studien beschreiben die veränderte Situation im Themenbereich LGBT* am Arbeitsplatz. Während einerseits ein offenerer Umgang mit vielfältigen Orientierungen und Identitäten positiv stimmt, weisen andere Analysen auf hartnäckige Vorbehalte und überraschende Benachteiligungen hin. Die bisherigen LGBT* Nischen-Strategien scheinen überprüft werden zu müssen.
Disruption Bingo
Some focus on digitalisation, others on economy 4.0 and a few see the bigger picture of several disruptive forces and how these will affect our work and our lives. The good news is: Everybody can prepare themselves to become ‘Futureproof’. A new book provides structured analyses and describes implications as well as recommendations.