Solidarity everywhere and an incredible boost of flexible working. Many believe that covid-19 causes the long-awaited transformation at work and that key people will feel differently about individual work arrangements in the future. This may be wishful thinking…
Gender Relationships in Competition: It’s (really) complicated
Women are simply not as competitive as men – that’s one of the beliefs that are as wide-spread as over-simplified, and not even proven. Contextualised insight, however, provides learning for D&I and HR.
Zuwanderer sollen sich assimilieren
Eine erneute Auswertung von Eurobarometer-Daten durch die OECD zeigt eine Erwartungshaltung der europäischen Öffentlichkeit, dass sich Zuwanderer an ihre zukünftigen Heimatländer anpassen sollten. Dieses Verständnis von „Integration“ birgt Konsequenzen für D&I, wie dieser Beitrag zeigt.
Der schmale Grat zwischen Rollenmodell und Alibivorbild
Die ehemalige britische First Lady, Cherie Blair, sagte im Fernsehen, dass Vorbilder “wichtig” seien und dass es “keine Rolle” spiele, ob eine Frau den nächsten Labour-Vorsitz übernehme – denn Alibivorbilder seien “etwas sehr negatives”. Erfahren Sie, wie das Dilemma gelöst werden kann…
Resilient D&I: How to realign our work
As D&I experts, we have always advocated change, based on a thorough look at hidden dynamics and taking into account changing contexts. While we see many signs of good progress and real success, a number of worrying and even threating elements tell us to rethink,realign and revise our work.
Über den Erfolg von Frauen an der Spitze
Welche Kriterien gelten für die Ernennung von Frauen zu CFOs oder CEOs, verändern sie den Geschäftserfolg und wie werden sie als Führungskräfte wahrgenommen? Neue Erkenntnisse und Anregungen.
Weshalb und wie Sie Ihre D&I-Kommunikation anpassen sollten
Eine ganz einfache Begründung für D&I ist, dass es den Erfolg steigert und zudem Teil unternehmerischer Verantwortung darstellt. Diese Kombination scheint verschiedene Zielgruppen abzudecken. Heftiger Gegenwind zeigt jedoch, dass die Positionierung von D&I nicht reibungslos funktioniert.
Eine andere Vorstellung von D&I
Nicht Vielfalt feiern, sondern Wertschöpfung gestalten. Nicht Massnahmen umsetzen, sondern Change als Chance verstehen. Ein Abend mit neuen Impulsen für 100 Schweizer EntscheiderInnen.
Das größte ungenutzte Potenzial in der Arbeitswelt
Konferenzen sind unter anderem Orte des Schaulaufens. Die nationale D&I Konferenz in Litauen wollte dagegen von Anfang an auch kritische Sichtweisen ermutigen.
Neue FIFA-Richtlinie “innovativ”, “an vorderster Front”
Lange Zeit war der Fußball ein Beispiel für eine perfektionierte Monokultur mit riesigen Schieflagen. Der globale Verband FIFA erreicht Millionen oder Milliarden von Menschen, so dass seine neue Antidiskriminierungsrichtlinie ein wichtiger Schritt ist.
Siemens verliert mehr als eine Vorstandsquote
Anlässlich aktueller Entscheidungen über die Zusammensetzung des Vorstandes der Siemens AG berichtet das Handelsblatt über die Bedeutung von Perspektivenvielfalt und die Wahrnehmung von Besetzungsentscheidungen.
Gemischte Teams sind toll – aber nicht für alle gleichermaßen
Eine neue wissenschaftliche Studie über Teamvielfalt vertieft bisherige, mitunter simplistische Erkenntnisse. Ja, gemischte Teams erzielen hervorragende Ergebnisse – manchmal jedoch auf dem Rücken derjenigen, die den Mehrwert geliefert haben.
Getting inspired by an outside perspective
Since Diversity started. the topic has evolved from an innovative niche topic to a broadly tackled issue. In order to get fresh and critical insight from the outside, one of the pioneer D&I magazines, Profiles in Diversity Journal, has invited a European to become columnist in 2019. C.f. pp 52-53.
Pink-Washing zum Schnäppchenpreis?
Es sollte ein Upgrade für die CSDs sein, die Ausrufung des Juni als Pride Month. Die immer größeren Events ziehen Marketer magisch an. Zwei Radiomagazine hinterfragen die Inflation des Regenbogens.
Jenseits des gestrigen Dual Career Paradigmas
Die Europäische Union unternimmt wichtige Schritte, um gleich hohe Standards für die Integration von Beruf und Privatleben für Männer und Frauen zu schaffen. Empirische Forschung und Best Practice bestätigen die Notwendigkeit, von einem Dual-Breadwinner zu einem Dual-Earner-Carer-Modell zu wechseln.
Das Heimweh, das sich auch in internationalen Teams nicht ändert
Positive interkulturelle Erlebnisse bauen Vorurteile ab. Auf diesem früheren Studienergebnis baut ein Forschungsprojekt auf, das die Rolle von Nationalität in den zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Expats untersuchte. Es fand klare – und überraschende – Zusammenhänge.
Die Lücken, die weibliche Führungskräfte nicht schließen
Führen mehr Frauen in Vorständen zu mehr Gleichberechtigung in einem Unternehmen? Fördert die Arbeit in multinationalen Teams eine interkulturelle Normalität? Die aktuelle Forschung liefert Erkenntnisse jenseits offensichtlicher Antworten.
Wirtschaftliche Reaktionen auf Diversity-feindliche Politik
Der Betreiber des Londoner ÖPNV, TfL, hat Werbung aus elf Ländern verboten, die gegen die LGBT Menschenrechte verstoßen. Diese Reaktion geht weit über den “Brunei-Fall” hinaus und betrifft u.a. globale Fluggesellschaften oder Tourismusverbände. Dabei stellt sich die Frage, welche Länder für andere Anti-Diversity-Praktiken kritisiert werden sollten…
Altersvorbehalte – grund- und nutzlos?
Im Zusammenhang mit Fridays for Future und anderen Bewegungen ist eine neue Form des Generationenkonflikts zu beobachten: Junge Menschen, die nicht das Gefühl haben, dass ihre Stimmen gehört werden, und die mit der Vergangenheit brechen wollen, um ihre Zukunft selbst zu gestalten – ohne die Alten.
Gut – besser – zukunftssicher: Ihr bestes D&I weiterentwickelt
Wenn ein Unternehmen bereits „ganz viel zu D&I macht“, stellt sich oft die Frage, wie spezifische Wirkung und weitere Entwicklung erzielt werden können. Die Frage bezieht sich insgesamt auf die Zukunftsfestigkeit von D&I Strategien. Wir haben Antworten.