Are numerous likes from followers indicative of valuable, inspiring content? Do many participants illustrate the impact of a D&I initiative? Is positive feedback at a DEI meeting confirming your DEI strategy design? As a critical D&I engineer, I see a need to look at different DEI target groups and related objectives in the first place. For this helps us to contextualise some of our evaluation results.
Alter
580 Artikel
Diversity medial: bunt, laut und nur einmal im Jahr
Wenn Vielfalt zum Thema wird, nutzen die Medien meist starke Bilder. Und noch stärkere Worte. Dass dabei die Monokultur implizit als Norm gestärkt wird übersieht selbst die kritische Journaille. Und ob seltene, stets anlassbezogene Berichte wirklich hilfreich sind darf ebenfalls bezweifelt werden.
Altersvorbehalte – grund- und nutzlos?
Im Zusammenhang mit Fridays for Future und anderen Bewegungen ist eine neue Form des Generationenkonflikts zu beobachten: Junge Menschen, die nicht das Gefühl haben, dass ihre Stimmen gehört werden, und die mit der Vergangenheit brechen wollen, um ihre Zukunft selbst zu gestalten – ohne die Alten.
Start-ups: Blindflug als Geschäftsprinzip
Für neu gegründete Unternehmen, vor allem mit digitalem Geschäftsmodell, galten etliche Jahre lang überschwänglich positive Vorannahmen: Chancengerecht, multikulturell, innovativ, flexibel. Nun zeigen sich andere Realitäten.
How D&I contributes to successful Digitalisation while earning hidden risks
Although the trend is not new, the profoundness of the digital transformation is only about to become clearer. While most areas feel as if they had to follow (or obey), D&I should not only be seen as an object of digitalisation, but also as a driver. An overview of the two-way inter-relations. Continue reading
Spot-on emotional D&I message in commercial advertising
Showing a few different characters in your advertisements is a simple way to leverage Diversity for business. Arguably, it’s too simple nowadays when diversity is a default state of many crowds. A new Levi’s® ad manages to capture and convey the spirit of D&I with a new quality.
Altersstereotype erkennen und überwinden
Die Vorstellungen vom Alter, vom Altern und von Älteren entscheiden oft über den Erfolg oder Misserfolg einer alter(n)sgerechten Personalpolitik. Dies ist ein Ergebnis eines aktuellen Projektes der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Eine neue Broschüre soll Unternehmen bei der Arbeit an relevanten Fragestellungen unterstützen.
Mehrwerte und Fortschritte mit Diversity? Komplexität gestalten – und Nerven bewahren
Es könnte so schön und einfach sein: Vielfalt feiern, bunte Ballons und lachende Leute. Alles gut. Wer Diversity einseitig bearbeitet und nur als Business Case darstellt betreibt nicht nur Etikettenschwindel – er (oder sie) wird auch rasch an die Grenzen von Glaubwürdigkeit und messbarer Erfolgserwartungen stoßen. Das zeigen sowohl die langjährige Entwicklung wie auch die Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit. Zwei wunde Punkte zeigen sich vielerorts: Ein Fokus auf Einzelthemen und eine eher oberflächliche Veränderungsbereitschaft.
Spanish Diversity Honours
For the second time, the Spanish Diversity Foundation recognised employers in different categories for their D&I work. The award-type ceremony formed part of a larger event that also included a Social Responsibility label and the signing of the Diversity Charter.
10 Jahre Charta der Vielfalt: Wie ein Klassentreffen, nur professioneller
Zehn Jahre nach ihrer Gründung zieht die Charta der Vielfalt nicht nur eine positive Bilanz ihrer Außenwirkung. Ihre Konferenz-Reihe gemeinsam mit dem Tagesspiegel feiert ein kleines Jubiläum und zeigt mit neuen Impulsen, dass die Reise gerade erst begonnen hat.
Diversity in der Produktion: Persönlich, pragmatisch und professionell vernetzt
Schichtarbeiter in Diversity-Management einbeziehen, das Thema Unconscious Bias mit Führungskräften konkret bearbeiten sowie Vielfalt in HR-Instrumente und in die tägliche Arbeit zu integrieren. Was sich nach Herkulesaufgabe anhört fand bei Johnson & Johnson in der Schweiz innerhalb von zwei Jahren statt.
Continue reading
Nachfrage von Senioren bewirkt 20% Wachstum bei KMUs
Die alternde Gesellschaft steht in den Medien häufig für Pflegenotstand oder Rentenunsicherheit. Analysen der KfW Bankengruppen zeigen nun, dass die positiven Effekte der Konsumausgaben älterer Haushalte stark unterschätzt wurden. So wie die Zielgruppe der Senioren selbst.
Im Alltag und bei der Arbeit: Diskriminierung bleibt eine Realität in Deutschland
Ein Drittel der Menschen in Deutschland hat in den letzten zwei Jahren Diskriminierung selbst erfahren. Im Kontext von Arbeit und Beschäftigung ist die Erfahrung besonders häufig. Ja nach Lebensbereich sind die Gründe Alter oder Geschlecht besonders häufig.
First Spanish Diversity Barometer published: inequalities remain
The Spanish Diversity Foundation has recently published the results of a survey of Diversity in the workplace. The study of just over 100 Spanish companies reveals inequalities in the areas of gender and age diversity and also sheds light on the situation of employment of people with disabilities, work life balance and D&I awareness programmes.
EU survey shows remaining gender differences, challenges for work-life-balance and obstacles for older workers
Eurofound, the European Foundation for Working and Living Conditions, has recently released its sixth edition of the Working Conditions Survey, conducting almost 36.000 interviews with employees and self-employed about different areas of work-life. In in-depth look at the survey also provides valuable information on the status quo and on trends with regard to work-life balance or employment of older workers.
Official EU population statistics show increasing diversity
The most current Demography Report from the European Union’s statistical office EuroStat provides concrete numbers for many of the trends that Diversity practitioners often refer to. Ageing, gender gaps, migration and individual life styles. It also includes some figures from individual countries.
Pre-orders for IBCR 3.1 (2016) can be placed now: The updated Business Case contains 200+ selected studies
Many studies claim to describe the business benefits of D&I. Critics, however, often challenge the research methodology or other aspects. The updated 3rd edition of the unique International Business Case Report (IBCR 3.1) contains 1-page summaries of 203 studies which were all checked for significance, robustness, validity, reliability and, if applicable, for statistical bias.
Gen-Y hoch 4: Die Vielfalt der Generation Y – und was sie dennoch eint
Es könnte so einfach sein, Generationen über ihre spezifischen Wertvorstellungen zu beschreiben. Zum Beispiel, was der berühmt-berüchtigten Generation Y in den Bereichen Arbeit und Freizeit wichtig ist, welche Karrieremotive sie antreibt, welche Erwartungen sie an ihren Arbeitgeber etc. Eine aktuelle Studie bestätigt einmal mehr den deutlichen Wertewandel der Generationen und die damit verbundene Notwendigkeit flexibler Arbeitsstrukturen. Allerdings: Die Generation Y ist nicht homogen, sondern lässt vier Untergruppen erkennen, die sich in Werten, Zielen und Wünschen (bezogen auf Beschäftigung) teils deutlich unterscheiden.
The mind-set and expectations of Generation Z – and how the Construction Industry wants to react
Diversity marketing for different generations starts with analysing their specific needs and expectations and adapting your propositions accordingly. BSRIA, a non-for-profit organisation for the construction and building services industry, has now issued a White Paper on ‘Products and Systems for Generation Z in Reduced Carbon Buildings’, specifically discussing: what products and systems will be used in reduced carbon buildings in the future by the ‘smart’ generation. “The key items of the paper provide a blue-print for other industries to start thinking about how they will want to relate to GenZ”, comments Diversity expert, Michael Stuber, the results.
Diversity – ein Rezept für konkrete Erfolge
Vielfalt fördern in Unternehmen – lohnt sich das? Und ob! „Viele Unternehmen scheuen sich vor hohen Investitionen und großem Aufwand. Dabei lässt sich bereits mit kleinen Veränderungen ein positiver Effekt erzielen.“, so Diversity-Experte Michael Stuber in der aktuellen Ausgabe von Health@Work (04/2015). Unternehmen, die Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft, Geschlechter und Altersgruppen beschäftigen, stärken nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitsgeber, sondern arbeiten auch produktiver.