Consolidated online resource for European gender data: Excellent policy data, weak for D&I

The European Union’s Institute for Gender Equality (EIGE) has introduced a new online resource for Gender Statistics. It aims at serving as a comprehensive knowledge centre for gender statistics on various aspects of (in)equality between women and men. Initial tests show that the focus of the database is more on general demographics and public policy concerns than on employment or management.

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Survey finds success factors for cross-cultural Diversity Management targeting Third Country Nationals

A large-scale survey in some 100 companies and other organisations from 10 EU Member States investigated, among other fields, the variety of Diversity Management practices of immigrant inclusion and their direct and indirect effects. The focus was on migrants from so-called Third Countries. The research also looked at constraints and criticalities as well as mechanisms and conditions that emerge as facilitating factors so that the programmes and processes lead to the desired outcomes. The focus of the report on migrants from Third Country Nations couldn’t be more relevant today, as the EU is coping with an expected 1.5 million refugees.

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Protektionistische Barrieren verschwinden zugunsten der Nutzung von Flüchtlingstalenten

Jung, begabt und fleißig – und dennoch kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dies ist die Situation vieler junger Flüchtlinge in Deutschland. Denn bürokratische Barrieren verhindern die Nutzung der Potenziale. Das soll sich nun ändern. Orientierung und Perspektiven schaffen, das ist das Ziel eines Ende Juli durch das Bundeskabinett gefassten Beschlusses. Demnach bräuchten Asylsuchende künftig keine Genehmigung der Bundesagentur für Arbeit mehr, um ein Praktikum absolvieren zu können. Ein kleiner Schritt und eine große Chance zur gesellschaftlichen Integration von Flüchtlingen und zur Nutzung neuer Potenziale für Arbeitgeber.

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Diversity – ein Rezept für konkrete Erfolge

Vielfalt fördern in Unternehmen – lohnt sich das? Und ob! „Viele Unternehmen scheuen sich vor hohen Investitionen und großem Aufwand. Dabei lässt sich bereits mit kleinen Veränderungen ein positiver Effekt erzielen.“, so Diversity-Experte Michael Stuber in der aktuellen Ausgabe von Health@Work (04/2015). Unternehmen, die Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft, Geschlechter und Altersgruppen beschäftigen, stärken nicht nur ihre Attraktivität als Arbeitsgeber, sondern arbeiten auch produktiver.

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ARAG’s Corporate Journal features Cultural diversity

How does cultural diversity look like in everyday business life inside a company? This is what the cover story of the latest ARAG company journal is about. Under the heading ‘Living Diversity’, the main article provides insights into practical D&I experiences at ARAG, a leading German insurance group with subsidiaries in 13 European countries. In addition, the Journal interviewed Diversity expert Michael Stuber about the business potential of cultural diversity. Another story shows the International future of the company.

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IG-Metall: Frauen trotz Fachkräftemangel in Elektrobranche unter ihrem Niveau eingesetzt

Die Metall- und Elektroindustrie klagt immer wieder über fehlende Fachkräfte. Die Klagen führen in der größten Branche Deutschlands indes nicht dazu, dass intern nach Lösungsansätzen gesucht wird. Weibliche Mitarbeiter werden zu oft unterhalb ihrer Qualifikationen eingesetzt, dies legt die Beschäftigtenumfrage der IG Metall unter 500.000 Angestellten offen. Continue reading

Homosexualität im Sport: Zwischen Fortschritten für die LGBT-Community und „Schwulen-Raten

Eigentlich sollte es nicht weiter verwundern, wenn von Zeit zu Zeit ein Sportler ein öffentliches Coming Out hat. Die taz rechnete beispielsweise vor, dass an den Halbfinals der Fußball-WM in Brasilien statistisch gesehen fünf homosexuelle Männer in den vier Kadern teilnahmen. Geoutet hat sich keiner dieser Männer und so ist es weiterhin eine Sensation, wenn sich ein Spitzensportler outet. Continue reading

Der steinige Weg der EU-Kommission zur Geschlechtergerechtigkeit

Die Europäische Union ist ein in vielerlei Hinsicht einzigartiges politisches Konstrukt. Ausgestattet mit dem einzigen supranationalen Parlament, einer technokratisch arbeitenden Regierung und 28 Mitgliedsnationen mit insgesamt 24 verschiedenen Amtssprachen. Bei der weltweit zweitgrößten demokratischen Wahl (nach der indischen Parlamentswahl) waren im Mai dieses Jahres rund 400 Millionen Europäerinnen und Europäer aufgerufen, ihr neues Parlament zu wählen. Continue reading

Jetzt bewerben: Unternehmenswettbewerb zur Willkommens-kultur für KMU

Die Anwerbung internationaler Fachkräfte ist ein sehr effizientes Mittel um etwaige Bewerberengpässe auf dem Arbeitsmarkt zu umgehen und das Unternehmen mit neuen, internationalen Perspektiven zu bereichern. Kleinere Unternehmen mögen hier einen etwas schwierigeren Ausgangspunkt haben als große Konzerne, die bereits über globale Niederlassungen und eine größere internationale Sichtbarkeit verfügen. Continue reading

International Women’s Day 2014: Celebrating and promoting Gender Equality

The annual International Women’s Day is an excellent opportunity to raise awareness for positive developments, best-practices and still persisting barriers in the field of Gender. In March 2014, more than 1,300 events were organised by companies, women’s groups, schools, governments, charities and individuals from all around the world, showing the richness and creativity of the global Gender movement. Continue reading

Growing talent supply in the Middle East as a solution for Western talent gap

The Middle East is known as region with huge economic potential, a wealth of resources and repeating political tensions. However, countries in the Middle East might emerge as a new talent pool, a recent global research study by Towers Watson and Oxford Economics indicates. According to the report ‘Talent 2021’, the Middle East will produce an increasing number of skilled workers during the upcoming decade. The report also described Continue reading

A pathetic display for European societies: Roma suffer from social exclusion

Just recently ago, the French President François Hollande as well as his prime minister Manuel Valls expressed their deep indignation and condemnation facing the cruel kidnapping and abuse of a young Roma in a Parisian suburb. Roma in France and other European countries are especially vulnerable to all forms of discrimination (à Diversity Dimensions: ENAR-report); moreover Continue reading

ENAR maps omnipresent racism and discrimination across Europe

Less chances to get a job, lower wages, fewer career perspectives and harassment – discrimination in employment has many faces across Europe. According to a new report by the European Network against Racism (ENAR), ethnic or religious minorities are systematically disadvantaged in European countries. So called third-country nationals, Muslims, Roma, people of colour and especially women within those groups are more than just minorities: Continue reading

DRITTE AUFLAGE DES STANDARDWERKS „DIVERSITY“ ZUM DEUTSCHEN DIVERSITY TAG Kompendium: Das Beste aus 15 Jahren Diversity

Zum morgigen Deutschen Diversity-Tag am 03. Juni stellt Michael Stuber die vollständig überarbeitete dritte Auflage des Standwerks „Diversity & Inclusion: Das Potenzial-Prinzip“ vor. Das Kompendium mit dem Untertitel „Das Beste aus 15 Jahren Forschung & Praxis“ ist bis 20. Juni zum Subskriptionspreis bestellbar. Continue reading

Mehr als Goldgrube und Cash-Cows: Wie Unternehmen BRIC-Talente anziehen können

Unternehmen beobachten sorgfältig die wirtschaftlichen Entwicklungen in den sogenannten BRIC(S)-Staaten, denn die stark wachsende Mittelschicht in Brasilien, Russland, Indien und China bietet hervorragende Umsatz- und damit Wachstumschancen. Immer mehr Großunternehmen beteiligen mittlerweile auch ihre HR-Abteilungen bei der Entwicklung einer BRIC-Strategie, um auch von den gut ausgebildeten und motivierten Talenten in diesen Ländern profitieren zu können. Continue reading

„Gelbe Hand“ verliehen: Jugend engagiert sich für Gleichbehandlung am Arbeitsplatz

Im Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt zeichnete der bereits 1986 gegründete gewerkschaftsnahe Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus e.V.“ das Engagement junger Menschen für Gleichbehandlung und gegen Rechtsextremismus und Intoleranz in der Arbeitswelt und Gesellschaft aus. Continue reading